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From Work Boots to Barefoot: Embracing Change at 70 with Freet

Vom Arbeitsschuh zum Barfuß: Wandel mit 70 bei Freet

 Mit über 70 Jahren und einer Karriere auf den Beinen als Bauunternehmer hatte Herr Bishop nicht unbedingt vor, sein Schuhwerk zu revolutionieren. Doch dank eines sanften Anstoßes seiner Tochter – Barefoot Brit – begann für ihn ein neues Kapitel voller Komfort, Balance und Freiheit mit Freet Barfußschuhen.

 Vor Freet trug er robuste Rockport-Stiefel – die Art von schwerem Schuhwerk, die man von jemandem erwartet, der an harte Arbeit gewöhnt ist. Aber viele Jahre in fest strukturierten Schuhen hatten Spuren hinterlassen.

 „Ich hatte immer Probleme mit meinen Füßen“, gibt er zu. „Und meine Tochter schlug vor, dass Barfußschuhe vielleicht Linderung verschaffen könnten, da meine Zehen in meinen normalen Stiefeln eingezwängt sind.“

 Daraufhin probierte Herr Bishop den Freet Tundra – ein Modell, das vertraut aussah, sich aber völlig anders anfühlte. Sein ungeformtes Design und die natürliche Fußform ermöglichten ihm einen nahtlosen Übergang – ohne Umstände, Schmerzen oder die Eingewöhnungszeit, von der manche neue Barfuß-Nutzer berichten.

„Ich habe festgestellt, dass ich auf unebenem Boden vorsichtiger sein musste, was ich nicht gewohnt war. Auf glatten Oberflächen sind sie leichter zu handhaben“, berichtet er.

Doch im Laufe der Zeit wurden Barfußschuhe Teil seines Alltags – vom Gärtnern bis zur Hausarbeit. Auch wenn er zum Holzhacken aus Sicherheitsgründen noch seine alten Stiefel anzieht, bevorzugt Herr Bishop inzwischen die Schlichtheit von Barfußschuhen für die meiste Zeit des Tages.

 "Ich leide unter Schwindel, daher ist es für mich besser, wenn ich meine Schuhe möglichst selten anziehen oder anpassen muss", sagt er. "Ich lasse sie den ganzen Tag an und trage meine Freet
Mooch als Hausschuhe. Sie sind einfach viel bequemer."

Die Vorteile waren sowohl subtil als auch überraschend. Das hartnäckige Hühnerauge? Verschwunden. Und auch wenn Herr Bishop selbst wenig auf Haltung oder Gang achtet, hat seine Familie eine Veränderung bemerkt.

„Ich selbst merke nichts, aber meine Frau und meine Töchter haben das Gefühl, dass ich mich besser bewege“, merkt er an.

 Vor kurzem wurde Mr Bishop neugierig auf barfuß-Sandalen, also schenkte Brit ihm ein Paar unserer Salcombe Sandalen, damit seine Füße in den wärmeren Monaten kühl bleiben.

Diese sind jetzt schon ein Favorit für entspannte Spaziergänge. "Ich kann herumlaufen, ohne dass sich meine Füße in Schuhen eingezwängt fühlen.”

 Sein Lieblingsmodell von den dreien? Immer noch der Tundra – robust, zuverlässig und praktisch. „Die Tundra sind für mich am praktischsten“, bestätigt er. „Und ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, jemals wieder normale Schuhe zu kaufen.“

 Für jemanden, der Funktion über Mode stellt, ist Herr Bishop optimistisch, was die Zukunft von Barfußschuhen angeht – vor allem mit ein paar Anpassungen.

 "Ich würde gerne welche mit verstärkten Zehen sehen", schlägt er vor. "Als ich gearbeitet habe, waren Funktion und Langlebigkeit wichtig. Freet sind hervorragend, was die Langlebigkeit angeht, aber ich hätte gerne eine Barfuß-Version eines Sicherheitsstiefels zum Gärtnern oder Holzhacken."

Und sein Rat an alle, die Barfußschuhe in Erwägung ziehen? „Kauft euch welche!“, sagt er ohne zu zögern.

Mit 70 Jahren ist Mr. Bishops Geschichte ein Beweis dafür, dass es nie zu spät ist, Komfort, Beweglichkeit und Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen. Sein Wechsel zu Barfußschuhen dreht sich nicht nur um Schuhe – es geht darum, Leichtigkeit, Freiheit und Erdung bei jedem Schritt neu zu entdecken. 

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